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Wurzelkanal­behandlung in Tübingen

Entzündungen im Inneren des Zahnes (umgangssprachlich dem „Zahnnerv“) können sehr schmerzhaft sein und gefährden den Zahn und den umgebenden Knochen. Früher bedeutete eine solche Entzündung meist den Verlust des betroffenen Zahnes. Heute ist es in vielen Fällen möglich, ihn durch eine nach modernen Maßstäben durchgeführte Wurzel­kanal­behandlung zu erhalten und die Zahnentfernung zu vermeiden.

Fachkompetenz und qualitätssteigernde Verfahren

Die Wurzel­kanal­behandlung gehört zu den schwierigsten Therapien der Zahnmedizin, denn Zähne sind nicht genormt und die Wurzelkanäle oft haarfein, verzweigt und gekrümmt. Deshalb sind Fachwissen und eine besondere technische Ausstattung gefragt. Unsere Zahnärzte sind besonders qualifiziert: Frau Dr. von der Gracht ist Spezialistin für Endodontie und verfügt über den anerkannten Tätigkeitschwerpunkt (DGET) Endodontologie. Herr Ruoff hat eine endodontische Ausbildung zur Behandlungstechnik des weltweit hoch angesehenen Herbert Schilder (Boston) absolviert. Zudem wenden unsere Zahnärzte qualitätssteigernde Methoden an, die die Erfolgsquote erhöhen:

Technik-Highlight Operationsmikroskop

Vor allem das Operationsmikroskop und seine starke optische Vergrößerung hat eine große Bedeutung für den Behandlungserfolg. Mit seiner Hilfe ist es oft erst möglich, sehr feine Kanäle aufzufinden und entsprechend zu behandeln. Werden zum Beispiel Seitenkanäle übersehen und die darin vorhandenen Gewebereste und Bakterien „ausgelassen“, könnte dies auch nach Jahren eine erneute Entzündung hervorrufen.

Mehr Informationen zur Wurzelkanal­behandlung (Ablauf der Behandlung u.v.m.) bietet Ihnen unsere Infowelt.